Betrug bei BainCapital App: Eine Analyse des Kryptobetrugs
Kryptowährungen haben sich zu einem lukrativen Anlageinstrument entwickelt. Doch wo Renditen locken, sind auch Betrüger nicht weit. Insbesondere betrügerische Broker nutzen die Anonymität des Internets und die Naivität von Anlegern aus, um immense Summen zu ergaunern. Ein solcher Fall ist die BainCapital App.
Unser Team der Kryptobetrugshilfe, bestehend aus Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch und IT-Forensiker Timo Züfle, hat sich auf die Beratung von Betrugsopfern spezialisiert. Beide sind häufig im Fernsehen bei Sendungen wie ARD, ZDF, NTV, Kabel 1, ProSieben, NDR zu sehen, um über aktuelle Betrugsfälle zu informieren und Präventionstipps zu geben. Sie beraten auch Kryptobetrugsopfer bei Einziehungsverfahren an deutschen Amtsgerichten und Landgerichten, wo über die Rückbeschaffung von verlorenem Geld verhandelt wird. Auch wenn Geschädigte sich z.B. wegen Geldwäsche strafbar gemacht haben, weil sie Geld empfangen und weitergeleitet haben, berät und vertritt Dr. Maisch sie erfolgreich.
Der Fall der BainCapital App zeigt, wie ausgeklügelt solche Betrugsfälle sind. Die Geschädigte, eine alleinstehende Mutter aus Niedersachsen, berichtet, wie sie auf die Versprechen des Brokers hereingefallen ist. Nach einer ersten kleinen Einzahlung von 250 Euro wurde sie dazu gedrängt, immer mehr Geld zu investieren. Doch als sie ihre Gewinne auszahlen lassen wollte, wurde ihr Konto gesperrt und der Kontakt zum Broker abgebrochen.
Ist BainCapital ein Betrug?
Die rechtliche Einordnung des Sachverhalts lässt wenig Zweifel: Die Praktiken der BainCapital App erfüllen den Tatbestand des Betrugs gemäß § 263 StGB. Durch Täuschung über die tatsächlichen Anlagemöglichkeiten und Gewinnchancen wurden Geschädigte dazu verleitet, Geld zu investieren. Die Auszahlung der versprochenen Gewinne wurde jedoch verweigert, was ebenfalls einen Betrug darstellt.
Was können Betroffene tun?
Es gibt verschiedene Lösungsansätze für Betroffene. Zunächst empfehlen wir, den Fall an uns zu melden. Wir analysieren die Wallet-Transaktionen und die Spuren im Netzwerk, um zu verfolgen, wohin das Geld geflossen ist. Auf Wunsch begleitet Dr. Marc Maisch die polizeilichen Ermittlungen und setzt sich dafür ein, dass die Behörden alle nötigen Informationen erhalten. Unsere Forensiker arbeiten gemeinsam mit Juristen daran, Täter ausfindig zu machen, Wallets zu sperren und gegebenenfalls zivilrechtliche oder strafrechtliche Schritte einzuleiten.
Wenn Sie Opfer eines ähnlichen Betrugs geworden sind, zögern Sie nicht, uns über das Kontaktformular auf www.crypto-tracing.com zu kontaktieren. Wir bieten eine kostenlose erste Einschätzung und stehen bereit, um auch Ihren Fall aufzuklären.


