Geldwäsche mit Kryptowährungen

Vorsicht vor Coinmads.com: Ein Insider-Bericht über Krypto-Betrug

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Vorsicht vor Coinmads.com: Ein Insider-Bericht über Krypto-Betrug

Einleitung:

Die Krypto-Welt ist faszinierend und lockt mit großen Gewinnchancen. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. Immer wieder werden ahnungslose Investoren Opfer von betrügerischen Brokern, die ihre Gier und Unwissenheit ausnutzen. Einer dieser Broker ist Coinmads.com. In diesem Beitrag möchten wir über einen solchen Fall berichten und aufzeigen, welche Schritte Betroffene ergreifen können, um ihr Geld zurückzuerhalten.

Referenzen der crypto-tracing.com:

Im Umgang mit betrügerischen Brokern ist das Team von crypto-tracing.com ein wichtiger Ansprechpartner. Unter der Leitung von Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch und IT-Forensiker Timo Züfle hat sich das Team auf die Beratung von Betrugsopfern spezialisiert. Beide sind regelmäßig im Fernsehen zu sehen, u.a. bei ARD, ZDF, NTV, Kabel 1, ProSieben und NDR. Dr. Maisch berät auch Kryptobetrugsopfer bei Einziehungsverfahren an deutschen Amtsgerichten und Landgerichten, wo über die Rückbeschaffung von verlorenem Geld verhandelt wird. In 90% der Fälle konnten die Mandanten dank der Arbeit von Dr. Maisch erfolgreich verteidigt werden, selbst wenn diese sich wegen Geldwäsche strafbar gemacht haben.

Bericht eines Geschädigten:

Eine Geschädigte, die anonym bleiben möchte, berichtet von ihren Erfahrungen mit Coinmads.com. Sie wurde überzeugt, eine erste Einzahlung in Höhe von 250 Euro zu tätigen. Nachdem sie diese Einzahlung getätigt hatte, wurde sie von einem Broker kontaktiert, der ihr versicherte, dass sie mit ihrer Investition hohe Gewinne erzielen würde. Überzeugt durch die charmante Art des Brokers, tätigte sie weitere Einzahlungen. Als sie schließlich eine Auszahlung beantragte, wurde ihr Konto gesperrt.

Ist Coinmads.com nur Betrug?

Nach der Darstellung der Geschädigten und zahlreichen ähnlichen Berichten im Internet ist davon auszugehen, dass Coinmads.com ein betrügerischer Broker ist. Das Vorgehen passt zu dem klassischen Muster des Anlagebetrugs. Die Täter locken ihre Opfer mit vermeintlich hohen Gewinnchancen und veranlassen diese dazu, immer höhere Summen zu investieren. Sobald das Opfer eine Auszahlung beantragt, wird das Konto gesperrt und der Kontakt abgebrochen. Nach deutschem Recht stellt dies eine Straftat dar, die mit hohen Geld- oder Freiheitsstrafen geahndet werden kann.

Lösungsansätze und Hilfe:

Für Betroffene von Krypto-Betrug ist es wichtig, schnell zu handeln. Die Experten von crypto-tracing.com, Dr. Marc Maisch und Timo Züfle, haben jahrelange Erfahrung in der Bekämpfung von Kryptobetrug und können Ihnen helfen, verlorene Gelder zurückzuholen. In einem ersten Schritt wird Ihr Fall analysiert und eine Strafanzeige wegen Betrugs erstellt. Anschließend werden mithilfe modernster Blockchain-Analysetools die Transaktionen nachverfolgt, um zu sehen, wohin Ihr Geld geflossen ist. Diese Daten sind essenziell für die weiteren Ermittlungen und Rückforderungen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Banken, Finanzermittlern und internationalen Strafverfolgungsbehörden ist es in vielen Fällen möglich, Gelder von Betrugsplattformen oder beteiligten Zahlungsdienstleistern zurückzuholen. Nutzen Sie jetzt das Kontaktformular auf www.crypto-tracing.com und lassen Sie sich eine kostenlose Ersteinschätzung geben.